Demokratielernen ist nicht nur als Querschnittsaufgabe in den Lehrplänen verankert. Bildungseinrichtungen sollen auch als demokratische Arbeits- und Lebensräume gestaltet werden.
Kowa, die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität Leipzig hatte in Kooperation mit dem Netzwerk für Demokratie und Courage zum Nachdenken über diese Herausforderungen in die altehrwürdige Bibliotheca Albertina der Leipziger Universität eingeladen.
Zwanzig überwiegend junge Schülerinnen, Referendare und Lehrerinnen waren der Einladung gefolgt und diskutierten einen Nachmittag lang intensiv über Chancen und Grenzen demokratischer Schulentwicklung. Die Freie Schule brachte ihre Erfahrungen in die Diskussion ein und bot sich als Kooperationspartner an. Erste Kontakte sind geknüpft und es ist spannend, wie dieser Dialog weitergeführt werden wird.