Ein Ausflug in die Chemnitzer Uni
Bericht von Anika (Schülerin Freie Schule Leipzig)
Schon auf dem Weg dorthin hatten wir viel Spaß, doch als wir unsere Hände in eiskalten flüssigen Stickstoff halten durften, fingen bei jedem die Augen an zu strahlen. Wir hielten Rosen, Luftballons und unsere eigenen Hände in die eiskalte Flüssigkeit und beobachteten was passierte.
Die Rose war wie eingefroren, der Luftballon zog sich zusammen und bei der Hand siedete der Stickstoff plötzlich. Warum? Jan, unser Lehrer und sein ehemaliger Arbeitskollege erklärten uns alles ganz genau. Zudem sahen wir flüssiges Helium, das sieht man auch nicht alle Tage. Wir mussten schon viel zu früh wieder los, weil Jan wieder in die Schule musste. Aber wir verabschiedeten uns mit der Stimme von Micky Maus, denn jeder durfte am Ende noch einen kräftigen Zug Helium nehmen. Es war ein toller Tag voller Überraschungen und Spaß.
Wir wären am nächsten Tag am liebsten wieder gekommen, so gut hat es uns gefallen.